An der Hochschule Merseburg findet am 8. September 2011 das 5. Merseburger Rapid Prototyping Forum statt. Für Besucher ist die Veranstaltung laut Presse-Information kostenlos.
Dieses Jahr ist die Rapid Prototyping-Veranstaltung in Merseburg speziell dem Thema "i-manufacturing – intelligente Serienfertigung" gewidmet:
Cambridge, Massachusetts (pte016/08.08.2011/13:50) - Spieler des populären Indiegames Minecraft können ihre digitalen Bauten und Kunstwerke zukünftig auf einfachem Wege in 3D drucken. Entwickler des MIT Media Lab haben mit Minecraft.Print() http://minecraftprint.com eine Möglichkeit geschaffen, Teile der Spielwelt schnell in einen druckfertigen Datensatz zu verwandeln.
Drucken leicht gemacht
Das Anfang 2009 gegründete Unternehmen MakerBot Industries produziert einen Open Source Rapid-Prototyping 3D-Drucker, der angesichts des niedrigen Preises 3D-Drucker für den Privatgebrauch ermöglichen soll. Der 3D-Drucker von MakerBot namens Thing-O-Matic wird als Bausatz vertrieben. Preis momentan 1299 US-Dollar.
Ein ähnliches DIY/Selbstbau-Projekt ist RepRap.
Offizielle Website von MakerBot/Thing-O-Matic:
Erstmals hat ein Flugzeug aus dem 3D-Drucker den Boden verlassen und einen erfolgreichen Testflug absolviert. Der an der Universität Southampton entworfene, unbemannte Flieger namens SULSA (Southampton University Laser Sintered Aircraft) hat eine Flügelspannweite von zwei Metern und kann ohne dem Einsatz von Werkzeug montiert werden. Bis auf den Motor wurden praktisch alle Bestandteile von einem 3D-Drucker hergestellt.
silicon.de veröffentlichte am 01.07.2011 einen Artikel über 3D-Printing, der speziell über einen der Vorreiter dieser Technologie informiert: Janne Kyttanen, Gründer von Freedom of Creation (FOC).
heise.de veröffentlichte heute einen etwa drei Seiten langen Artikel, der das Thema Additive Manufacturing / 3D-Druck / Rapid Prototyping grundsätzlich beleuchtet. Wo steht die 3D-Printing-Technologie, wo könnte sie hin, welche Probleme gibt es noch:
Desert manufacturing - das Projekt von Markus Kayser klingt wirklich interessant. Mittels viel Sonne und Fresnel-Linsen wird Sand so stark aufgeheizt, das dieser schmilzt (Sintern) und mittels 3D-Druck verwendet werden kann.
golem.de berichtete gestern über die Eröffnung einer 3D-Druck Abteilung des amerikanischen Mischkonzerns General Electric:
welt.de hat am 02.04.2011 einen interessanten Artikel über das mittels ALM (Additive Layer Manufacturing) erzeugte Airbike des Luftfahrtkonzern EADS veröffentlicht. Das ALM-Verfahren basiert scheinbar auf Nylon-Pulver.
http://www.welt.de/print/die_welt/wissen/article13045753/Das-Rad-aus-dem...
Mehr Infos und ein Bild des Airbike direkt von eads.com:
http://www.eads.com/eads/germany/de/news/press.8d764849-d439-475b-93b3-3...
golem.de berichtet heute über die neuen 3D-Drucker des amerikanischen Unternehmens Z Corporation. Wie bei den kürzlich von Hewlett Packard vorgestellten 3D-Druckern HP Designjet 3D Printer liegen die Preise noch im fünfstelligen Bereich.